Dr.in Martina Cappenberg, Dipl.-Psych.
Zur Person
Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte: kinderpsychologische Diagnostiken, Fachberatung für Pflege- und Adoptiveltern, Fallberatungen für Fachkräfte der Jugendhilfe, Dozententätigkeiten für die Fachhochschule Münster im Bereich der Qualifizierung von Vormündern und Verfahrensbeiständen, Referententätigkeiten für Pflege- und Adoptiveltern, ErzieherInnen, LehrerInnen in Grund- und weiterführenden Schulen, ReferendarInnen und LehramtsanwärterInnen im Schuldienst sowie für Fachkräfte der Jugendhilfe und alle anderen Fachkräfte, die in der Verantwortungsgemeinschaft Kinderschutz tätig sind,
Forschungstätigkeit und Veröffentlichungen zu Themen wie Bindung und Pflegekinder, Kindeswohlgefährdung und -verletzung, Kindeswohl in familiengerichtlichen Verfahren
Mitglied im Kuratorium der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes, Holzminden
Veröffentlichungen
Cappenberg, M. (2004). Besuchskontakte vor dem Hintergrund der Bindungstheorie. Möglichkeiten und Grenzen dieser Theorie zum Verständnis der Situation von Pflegekindern beizutragen. In: Stiftung zum Wohl des Pflegekindes (Hg.). 3. Jahrbuch des Pflegekinderwesens. Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie, S. 71 – 98.
Cappenberg, M. (2014). Das Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern. In: Coester- Waltjen, D., Lipp, V., Schumann, E. & Veit, B. (Hg.). Das Pflegeverhältnis- zeitlich befristete oder dauerhafte Lebensperspektive für Kinder? Göttingen: Universitätsverlag, S. 21- 32.
Schneider, K.-H.,Toussaint, P. & Cappenberg, M. (2014). Kindeswohl zwischen Jugendhilfe, Justiz und Gutachter. Wiesbaden: Springer.