4 Holzwürfel mit Buchstaben die

Bestnoten für die Mantrailrettungshunde

Alle zwei Jahre müssen die Rettungshunde des Samariterbundes ihr Können in Form einer strengen Prüfung unter Beweis stellen.

„Amor“ und „Hermine“ heißen die vierbeinigen Held*innen des Samariterbundes, die vergangenes Wochenende Bad Häring und Kirchbichl als Schauplatz für ihre Mantrail-Prüfung der Samariterbund-Suchhundeteams aus Tirol und Kärnten „auswählten“. Die „Suchopfer“ mussten nach bis zu 12 Stunden ihres „Verschwindens“ von den speziell ausgebildeten Hunden, die nur mit Hilfe eines Geruchsgegenstandes eine vermisste Person suchen, aufgefunden werden. Zusätzlich galt es, durch antrainiertes Verhalten anzuzeigen, ob eine Spur endet, weil der „Vermisste“ zum Beispiel in ein Auto gestiegen ist oder sich gar nie in der vermeintlichen Suchgegend aufgehalten hat.

Beide Teams haben die Prüfung mit Bravour bestanden. „Überwacht“ wurde die von Gundula Czappek, Staffelleiterin Samariterbund Tirol, bestens organisierte Prüfung von ASBÖ Stv. Bundeseinsatzleiter Benjamin Mahnal. Geprüfte Mantrailteams arbeiten das ganze Jahr im Training und natürlich bei Realeinsätzen auf höchstem Niveau und zeigen, dass der Samariterbund in der Sparte Mantrailing eine führende Rolle innehat.

5 Menschen in Samariterbund-Uniform und 1 Rettungshund

V.l.n.re: ASBÖ Stv. Bundeseinsatzleiter Benjamin Mahnal , Bernadette Sprachowitz, Bernhard Heiser, Staffelkommandant Kärnten Franz Blatnik, Staffelkommandantin Tirol Gundula Czappek, GF Samariterbund Tirol Gerhard Czappek

Suche schließen